Don Quixote

Die Entführung aus dem Serail

Das Erdbeben in Chili

Über Ds Chrüz mit Mario Batkovic

Die Dampfnudel

La Cage aux Folles

Zeit für Freude

Die Physiker

Virginia's House

Nächste Vorstellungen

Mo
29.04.2024
Kammermusik
Elias String Quartet
Tickets
 CHF 20 - 42
Di
30.04.2024
Schauspiel
Frederick
Relaxed Performance
Ab 4 Jahren
Schulvorstellung

Anmeldung für Schulklassen: +41 31 329 52 52

Mi
01.05.2024
Schauspiel
Blutbuch

Ausverkauft

Do
02.05.2024
Schauspiel
Reportagen Live on Stage #18: Jaguarkopf auf Reisen
Tickets
 CHF 20
Fr
03.05.2024
Tanz
Don Quixote
Premiere
Uraufführung

Ausverkauft

Aktuelles

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Einblick: Die Entführung aus dem Serail

Mit erzählerischen Passagen und anspruchsvollen Gesangspartien ist Mozarts Die Entführung aus dem Serail eine grosse Herausforderung für die Sänger*innen und ein mitreissendes Erlebnis für das Publikum. Patricia Westley und Josefine Mindus singen und sprechen in der Berner Produktion die Rollen Konstanze und  Blonde. In diesem Video erzählen sie, weshalb sie sich schon seit einem Jahr auf die Produktion vorbereiten und wie sie sicherstellen, dass sie auch die Zuschauer*innen in der allerletzten Reihe verstehen – und das ohne Mikros.

Einblick: Don Quixote

Die ungezügelte Fantasie von Miguel de Cervantes Romanfigur Don Quixote wird in der gleichnamigen Tanz-Uraufführung in Bewegungssprache übersetzt. Angelehnt an die Geschichte des berühmtesten Ritters der Weltliteratur, kreiert der taiwanesische Choreograf Po-Cheng Tsai für Bühnen Bern ein abendfüllendes Stück, das den Stoff aus einer zeitgenössischen Perspektive beleuchtet.

Zusatzvorstellungen von Blutbuch und Virginia's House

Aufgrund der grossen Nachfrage können wir am 25. Mai für die Bühnenadaption von Blutbuch von Kim de l'Horizon wie auch für die Tanzproduktion Virginia's House Zusatzvorstellungen anbieten! Der Vorverkauf ist ab sofort geöffnet.

Trailer: Siegfried

Held*innen, Mythen und der eine Ring! In Siegfried begleiten wir den gleichnamigen Helden dabei, wie er sich von seinem Ziehvater Mime löst, seiner Bestimmung folgt und dabei die grosse Liebe findet. Die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak setzt ihre Erkundung der grossen Erzählung von Wagners Nibelungen-Mythos fort. Die musikalische Leitung liegt erneut bei Chefdirigent Nicholas Carter.

Vertragsverlängerungen bei der Intendanz und den Spartendirektionen. Alevtina Ioffe wird neue Chefdirigentin der Oper.

Der Stiftungsrat von Bühnen Bern hat die Verträge von Intendant Florian Scholz sowie Schauspieldirektor Roger Vontobel, Operndirektor Rainer Karlitschek und Tanzdirektorin Isabelle Bischof bis Sommer 2029 um vier weitere Jahre verlängert. Florian Scholz bleibt auch weiterhin Konzertdirektor des Berner Symphonieorchesters. Co-Operndirektor und Chefdirigent der Oper Nicholas Carter wird sein Amt im Sommer 2025 nach vier Jahren in Bern niederlegen. Mit der international gefragten Dirigentin Alevtina Ioffe konnte eine hervorragende Nachfolgerin verpflichtet werden. Sie gehört zu den spannendsten Dirigent*innen ihrer Generation und wir freuen uns sehr, sie bald in Bern begrüssen zu dürfen!

Über Ds Chrüz mit Mario Batkovic

Von der Hamburger Elbphilharmonie über den Berliner Techno-Tempel Berghain bis hin zur digitalen Wild-West-Welt des Computerspiel-Erfolgs Red Dead Redemption II: der Berner Akkordeonist und Multiinstrumentalist Mario Batkovic begeistert Menschen, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten. Wer also wäre besser geeignet, um das Crossover-Format Über Ds Chrüz des Berner Symphonieorchesters weiterzuführen? Für den Abend vom 10. Mai im Casino Bern hat sich Mario Batkovic ausserdem etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Es geht an die Aare und tief hinein in die Geschichte unserer Stadt…

Trailer: Das Erdbeben in Chili

Dank eines Erdbebens können zwei verurteilte Liebende fliehen und finden in einem Tal das vermeintliche Paradies – bis die nächste Katastrophe passiert. Der Regisseur Daniel Kunze geht in seiner Inszenierung von Das Erdbeben in Chili der Frage nach, ob in jeder Katastrophe auch eine Chance dazu steckt, Gesellschaft neu zu denken. Der Literaturklassiker von Heinrich von Kleist wurde für diese Bühnenadaption mit Textfragmenten von unserer Hausautorin Anaïs Clerc erweitert

Herzlichen Glückwunsch an Anaïs Clerc!

Unsere Hausautorin Anaïs Clerc wurde mit ihrem Text brennendes haus für den Autor*innenpreis 2024 beim 41. Heidelberger Stückemarkt nominiert. Aus insgesamt 100 Einsendungen wurden sechs Stücke für die mit 10'000 Euro dotierte Auszeichnung ausgewählt. Diese werden am 27. und 28. April in Lesungen in Heidelberg sowie im Live-Stream vorgestellt. Einen Einblick in ihre Schreibkunst ermöglicht ausserdem eine kleine Serie von szenischen Lesungen ihrer aktuellen Texte. Die nächste findet am 22. Mai in der Stadttheater Mansarde statt.

10. Symphoniekonzert: Mussorgskys Bilderwelten

Der zukünftige Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters Krzysztof Urbański ist beim 10. Symphoniekonzert wieder bei uns zu Gast. Bevor er in der kommenden Spielzeit 2024/25 sein Amt antreten wird, gibt er uns bereits in dieser Saison einen Vorgeschmack und dirigiert Modest Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung» in der Orchesterfassung von Maurice Ravel, Krzysztof Pendereckis «Threnos. Den Opfern von Hiroshima» und Edvard Griegs Konzert für Klavier und Orchester a-Moll, dem sich die deutsch-japanische Starpianistin Alice Sara Ott widmet.

Chorkonzert

Jubelnd und summend: In seinem alljährlichen Chorkonzert präsentiert der Chor der Bühnen Bern am 16. Mai unter der Leitung von Chordirektor Zsolt Czetner gemeinsam mit dem Berner Symphonieorchester einen Streifzug durch die berauschendsten und berührendsten Chormelodien der Operngeschichte von Verdi über Puccini bis Smetana – mit der Möglichkeit für das Publikum, an der einen oder anderen Stelle auch gleich selbst musikalisch einzusteigen!

Trailer: Virginia’s House

Das Tanzstück Virginia’s House ist eine Hommage an eine der bedeutendsten Autor*innen der klassischen Moderne, Virginia Woolf. Caroline Finn und Paloma Muñoz choreografieren sinnliche Welten, die den locker verschlungenen Gedankengängen der Autorin folgen. In I burn, I shiver und Bring No Clothes spielen die Choreografinnen mit rhythmisch-poetischen Assoziationen, sodass unsere Tanzcompagnie Woolfs Universum neu entstehen lässt und ihrer Gefühlswelt ein Zuhause bietet.

VIERTE WAND

Ob auf einen Bissen vor oder nach der Vorstellung, den Drink mit Freund*innen und den Katerbrunch am Morgen danach, fürs erste Date und Grosis fünfundachtzigsten Geburtstag oder einfach nur so, wir sind für dich da. Einzigartig, ein wenig exzentrisch, aber immer lecker, die Theaterbeiz VIERTE WAND ist unsere Schnittstelle zwischen Kunst und Gastronomie, Bühne und Publikum. Unser Credo: Kultur verbindet, Genuss verbindet!